Mathematische Institute
zur Behandlung
der Rechenschwäche / Dyskalkulie

Titel-Grafik: Oberteil eines bunten Würfels

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Mathematische Institute zur Behandlung der Rechenschwäche / Dyskalkulie, München – Augsburg – Regensburg – Rosenheim

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So schützen wir Sie, Ihre Kinder und uns in Corona-Zeiten

Corona – Wie weiter?

Dezember 2021:

Nach wie vor halten wir uns selbstverständlich an die geltenden Hygienevorschriften. Wir folgen der Handlungsempfehlung der 15. Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordung (15. BaylfSMV vom 24.11.2021) wie sie das Stadtjugendamt München am 06.12.2021 vorgeschlagen hat. Für therapeutische Dienstleistungen für Kinder und Jugendliche gelten keine Zugangsbeschränkungen, da die Kinder Anrecht auf Behandlung haben. Die Begleitpersonen bitten wir, insofern nicht geimpft oder genesen, die Warteräume des Instituts nicht zu betreten. Ein individuelles Hygienekonzept liegt vor. 

Zur Kenntnis: Wir möchten auch darauf hinweisen, dass wir – entgegen unserer eigenen ursprünglichen Zweifel – während der bisherigen Corona-Zeit sehr gute Erfahrungen mit unseren Online-Therapien gemacht haben. Sie ersetzen vielleicht nicht ganz den persönlichen Kontakt, aber die Effizienz des Fortschritts im mathematischen Aufbau ist in jedem Fall gegeben.

April 2021:

Inzwischen konnten wir unser Modell weiter verfeinern und an die aktuell geltenden Hygieneregeln anpassen. Je nach Inzidenzwert  können Tests oder Therapiestunden online oder in Präsenz stattfinden. In unseren Räumlichkeiten befinden sich sowohl Luftreiniger als auch Trennscheiben. Es gilt Maskenpflicht im ganzen Haus und selbstverständlich werden sämtliche Oberflächen regelmäßig desinfiziert.

Unsere >> Elternfortbildungen und Veranstaltungen für Lehrkräfte finden bis auf weiteres als Onlineformat per Zoom statt.

November 2020:

Wie alle Bildungseinrichtungen traf auch unser Institut die Corona-Epidemie hart. Ist doch der persönliche Kontakt mit dem Schüler im Zweier-Gespräch eine wesentliche Grundbedingung erfolgreichen Aufarbeitens von Defiziten. Um wenigstens das Erreichte in den laufenden Therapien nicht zu riskieren, beschlossen wir sofort, auf Skype, Zoom, Teams oder Ähnliches umzustellen.

Bezüglich des möglichen Erfolges waren wir selbst unsicher und hatten gleichzeitig Überzeugungsarbeit zu leisten bei ebenso skeptischen Mitarbeitern. Erstaunlicherweise waren nahezu alle Mitarbeiter bereit, diesen Sprung zu wagen. Einige kannten sich bereits aus, man schulte sich wechselseitig und los ging das zweifelhafte Experiment. Mit überraschendem Ergebnis: die Kinder waren hoch konzentriert (vielleicht weil die Situation und das Medium neu war), die Eltern sehr erfreut, dass es weiter ging, sie nicht mit öffentlichen Verkehrsmittel vor Ort mussten und ihre Kinder mal eine Ablenkung in der häuslichen Enge hatten. Das wiederum wirkte sehr motivierend auf unsere Mitarbeiter und so können wir heute feststellen, dass dieser ortsunabhängige Umgang miteinander sicherlich den persönlichen Kontakt nicht ersetzen kann, aber, wenn auch in anderer Weise, sehr effektiv für unser Anliegen zu nutzen ist.

Der zweiten Corona Welle entgegensehend haben wir mittlerweile unser umfangreiches Hausaufgaben-Programm digitalisiert und können jetzt unseren Eltern, je nach Sicherheitslage oder Sicherheitsbedürfnis beides anbieten, die Therapie vor Ort mit Mundschutz und Trennwand oder bei den Kindern zu Hause. So gesehen kommen alle Beteiligten mit der höchst unbefriedigenden Situation weitgehend zufrieden in unserem Bereich zurecht.

Alexander von Schwerin und Beate Lampke,
Institut zur Behandlung der Rechenschwäche/Dyskalkulie

April 2020:

Die staatlichen Auflagen und deren Auslaufen ist das eine. Die anhaltende Wirkung des Virus, mögliche Rückschläge und individuelle Sicherheits­bedürfnisse das andere. Auch wenn persönliche Kontakte wieder möglich sein werden, möchten wir gerne wahlweise unsere Dienste anbieten können, sei es in einem unserer Institute vor Ort oder aus der Ferne per Skype bzw. alternativen Medien.

Wir wollen unsere Arbeit fortsetzen. Um unseren Kindern zu helfen, ihre Defizite in Mathematik zu bewältigen, ist die Kontinuität unerlässlich.

Tests per Skype:

Eltern melden sich bitte im Institut telefonisch an, bekommen einen Termin, ein Infoblatt mit technischen Erfordernissen und individuellen Verhaltensweisen, einen elektronischen Eltern-Fragebogen zum Ausfüllen am Bildschirm und einen zweiten Termin für die Elternberatung mit möglichst beiden Eltern per Skype.

Eltern-Beratung per Skype:

Wir gehen - ähnlich dem Termin vor Ort – mit Ihnen Stück für Stück die Ergebnisse des Tests durch und gleichen diese mit Ihren eigenen Erfahrungen beim häuslichen Üben oder beim Beobachten der Erledigung von Mathematikhausaufgaben ab. Sie erhalten ein klares Bild der Lage.

Therapie per Skype:

Entgegen unseren eigenen anfänglichen Einschätzungen machten wir in den letzten drei Wochen überwiegend erfreulich positive Erfahrungen. Die therapeutische Einbuße ist relativ gering. Gerade unruhige Kinder disziplinieren sich selbst angesichts der neuen technischen Herausforderungen und konzentrieren sich oftmals besser.

Hausaufgaben werden Ihnen per Post oder elektronisch geschickt. Selbige können in Papierform erledigt werden, eventuell fotografiert und per WhatsApp oder ähnlichem dem Therapeuten übermittelt werden.

Für Eltern, für die es aufwendig ist, zu uns finden, mag dies sogar eine veritable Erleichterung im Alltag darstellen.

Therapeut mit Schutzmaske

Therapeut mit Schutzmaske

Elternfortbildungen fünfmal im Jahr:

Unsere Fortbildungen für Eltern – entwickelt zu einschlägigen Themen des mathematischen Neuaufbaus – fanden bisher viermal an den verschiedenen Hauptorten der Institute statt – verbunden mit den Mühen des Berufsverkehrs für die Präsenz vor Ort. Diese Elternfortbildungen wollen wir künftig prinzipiell per Zoom dezentral veranstalten und dafür möglichst die Themenzahl erhöhen. Die jeweiligen Unterlagen (Skripten) hierfür gehen Ihnen per E-Mail oder per Post vorher zu. Diese Elternfortbildungen sind uns sehr wichtig, dienen sie doch dazu, Ihnen zu den ausgewählten Kapiteln der Grundschulmathematik die einschlägigen Schwierigkeiten, Umweggedanken und Hilflosigkeiten rechenschwacher Kinder transparent zu machen.
Unsere Eltern werden zusätzlich mit einem Code versorgt, mittels dessen sie sich zwei bis vierseitige handouts zu bestimmten Themen mit Übungsvorschlägen, aufbereitet für vier aufbauende Klassenstufen, von unserer Homepage herunterladen können (noch in Arbeit).

Lehrerfortbildungen:

Die unzähligen Lehrerfortbildungen der letzten 30 Jahre waren gemäß unserer Einschätzung für beide Seiten überaus nützlich. Wir berichten aus unserem Therapiealltag, aufbereitet nach eng umgrenzten mathematischen Themen in Einzeltherapie erarbeitet fernab großer Klassen, von Lehrplänen und Versetzungsterminen. Und wir erfahren dafür von möglichen inhaltlichen Schwierigkeiten im Unterricht und Missverständnissen in den Kinderköpfen – ein fruchtbarer Diskurs.

Weil größere Versammlungen noch lange unter Vorbehalt stehen dürften, wollen wir dies fortsetzen per Zoom, ein dafür sehr taugliches, einfach strukturiertes und in den Schulen weidlich bekanntes Programm. Die technischen Voraussetzungen und Kenntnisse dafür sind minimal.

Es geht also in der gewohnten Qualität weiter.
Die Termine entnehmen Sie bitte unseren Ankündigungen.

Trennscheibe

Mit Trennscheiben halten wir Besucher und Mitarbeiter auf Abstand


Die Internet-Adresse dieses Textes lautet:
https://www.Rechenschwaeche.de/Institut/Corona_wie_weiter.html

©  2024, Mathematische Institute zur Behandlung der Rechenschwäche / Dyskalkulie – München – Augsburg – Regensburg – Rosenheim, Impressum

Wir behandeln Rechenschwäche bzw. Dyskalkulie (auch „Arithmasthenie“ genannt) in München, Augsburg, Regensburg, Rosenheim und jeweiliger Umgebung seit 1989.

So sind wir erreichbar: im Institut in der Brienner Straße 48, 80333 München, sowie an allen Therapieorten unter Tel. 0180/3001699 (9 Ct/min) oder unter Tel. 089/5233142, Fax 089/5234283, per E-Mail an „Institut[at]Rechenschwaeche.de“.

Das Institut ist in Bayern in vielen Orten vertreten, u.a. in Augsburg, Herrsching, Holzkirchen, Kirchheim-Heimstetten, München (4x), Ottobrunn, Puchheim, Regensburg, Rosenheim, Unterhaching und Unterschleißheim.

Stand: 2024-03-11